In der neuen ProSieben-Show „Deutschlands dümmster Promi“ sorgte ein besonders peinlicher Moment für Aufsehen: Gloria-Sophie Burkandt, die Tochter von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, erkannte Altkanzler Helmut Kohl nicht.
Stattdessen nannte sie ihn fälschlicherweise einen SPD-
Politiker und zeigte damit eine überraschende Wissenslücke. Dies war nur einer der vielen Fehltritte in der Quizshow, die am Montagabend erstmals ausgestrahlt wurde.
Ein ungewöhnliches Quizformat mit überraschenden Patzern

Die Sendung „Deutschlands dümmster Promi“ folgt einem besonderen Konzept: Die Promis treten in Wissens-, Logik- und Aktionsaufgaben gegeneinander an, aber nicht der Beste gewinnt, sondern derjenige, der am längsten durchhält. Wer die Aufgaben am schnellsten und besten löst, scheidet aus. Moderiert wird die Show von dem Paar Amira Aly und Christian Düren, die gemeinsam erstmals vor der Kamera stehen. Die Teilnehmer geraten schnell unter Druck, was zu zahlreichen peinlichen Momenten führt.
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Gloria-Sophie Burkandt zeigte sich etwa ratlos, als sie ein Bild von Helmut Kohl nicht erkannte und dann sogar fälschlich meinte, er gehöre der SPD an. Auch beim Versuch, den aktuellen Papst zu benennen, hatte sie einen Blackout und schrieb „Dominico“ statt „Leo“ auf ihr Schild. Die Influencerin selbst bezeichnete diesen Aussetzer als „totalen Blackout“, obwohl sie viel in den Medien über den Papst gelesen habe. Solche Momente verdeutlichen, wie schwierig die Fragen und die Show insgesamt für die Promis sind.
Weitere prominente Kandidaten mit Wissenslücken

Nicht nur die Söder-Tochter sorgte für Überraschungen. Kult-Fußballer Mario Basler präsentierte sich ebenfalls als Wissenslücken-König. Er verwechselte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Ex-CSU-Chef Horst Seehofer und hielt die Feministin Alice Schwarzer für eine Politikerin der Grünen. Solche Fehler zeigen, dass das Quiz selbst bekannte Persönlichkeiten an ihre Grenzen bringt.
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Am Ende der ersten Folge schied überraschend der ehemalige „Tagesschau“-Sprecher Marc Bator aus, der wohl zu schlau für die Show war – denn je besser die Kandidaten sind, desto schneller scheiden sie aus. Die Mischung aus Promis verschiedenster Bereiche und das ungewöhnliche Spielprinzip sorgten für unterhaltsame und teils peinliche TV-Momente, die viele Zuschauer begeisterten.
Spannende Premierenfolge mit viel Unterhaltungspotenzial

Die erste Ausgabe von „Deutschlands dümmster Promi“ bot nicht nur Fehlleistungen, sondern auch viel Unterhaltung. Die Kandidaten wurden von den Moderatoren gefordert und zeigten verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeit, von Unsicherheit bis zu überraschender Selbstironie. Die Show setzt auf eine Mischung aus Quiz, Reality und Comedy, die viele Zuschauer anziehen dürfte.
Das ungewöhnliche Format, bei dem der „schlauste“ Promi früh ausscheidet und derjenige gewinnt, der am längsten durchhält, bringt Spannung und unerwartete Wendungen. Amira Aly und Christian Düren, die das Moderationsduo bilden, sorgten mit ihrer lockeren Art für eine angenehme Atmosphäre. Die Show verspricht, mit weiteren Folgen noch mehr peinliche und lustige Momente zu liefern, die „Deutschlands dümmster Promi“ zu einem echten Gesprächsstoff machen.