Nach zwölf Jahren Scheidung bricht MARTIN RÜTTER sein Schweigen und gesteht seine neue Liebe.

Zwölf Jahre lang ließ Europas bekanntester Hundetrainer nichts über sein Liebesleben nach außen dringen. Kein Paparazzi-Schnappschuss, keine zweideutigen Postings, keine Interviews mit privaten Andeutungen. Bis zu jenem Moment, als Martin Rütter in einem Live-Interview plötzlich die Worte sagte, mit denen niemand gerechnet hatte: „Ja, ich bin verliebt.“

Was folgte, war ein mediales Erdbeben. Binnen Stunden überschwemmten Hashtags wie #RütterVerliebt und #NeuesGlück die sozialen Netzwerke. Boulevardblätter witterten ihre Chance, Fans schwankten zwischen Euphorie und Skepsis.

Seine neue Partnerin? Zehn Jahre jünger, eine sportliche, elegante Brünette – aber keine Frau aus der TV- oder Hundeszene. „Vielleicht macht gerade das alles so einfach“, sagt Rütter. „Sie kennt den Zirkus nicht – und will ihn auch nicht kennen.“

Dabei hatte der Hundeprofi seit der Scheidung 2013 jede Form öffentlicher Romanzen strikt vermieden. Insider berichten, dass die Beziehung ausgerechnet bei einem Tierschutzseminar in München begann – und sie damals keine Ahnung hatte, wen sie vor sich hatte. „Sie hat mich einfach wie einen normalen Teilnehmer behandelt. Das war neu für mich“, so Rütter.

Doch nicht alle Reaktionen sind rosig: Manche Fans hinterfragen den Altersunterschied, andere sehen darin einen Bruch zu seiner bisherigen „Privatsphäre-ist-heilig“-Haltung. Rütter kontert gelassen: „Liebe rechnet man nicht in Jahren, sondern in Momenten, die man nicht missen will.“

Auffällig: Kurz nach dem Geständnis stiegen die Ticketverkäufe für seine Bühnenshows spürbar an. PR-Experten vermuten, dass diese neue Offenheit ihn für das Publikum nahbarer macht.

Für Rütters Anhänger bleibt die Frage: Ist dies der Beginn eines stabilen, neuen Kapitels – oder nur der Auftakt zu einem weiteren unvorhersehbaren Abenteuer? Wer Martin kennt, weiß: Bei ihm endet kein Kapitel so, wie man es erwartet.