Nach Jahren des Schweigens: Alexandra Hofmann schockiert alle

Oksana Kolenitchenko, 37, wagte es 2013, vor die kritische “Deutschland sucht den Superstar”-Jury zu treten und ihr Können zu beweisen. Beim Casting musste die angehende Sängerin harte Kritik einstecken: Poptitan Dieter Bohlen, 71, bezeichnete sie als “singenden Staubsauger”. Doch damit nicht genug – auch Bill Kaulitz, der damals zusammen mit seinem Bruder Tom und der Jury saß, war anfangs nicht von Oksanas Star-Appeal überzeugt und sprach seine kritischen Gedanken offen aus: “Vom Aussehen her finde ich das ziemlich altmodisch. Du siehst aus wie ein Pornostar aus den 90ern. Für mich ist das einfach nur eine leere Hülle.” Die gebürtige Russin bewies allerdings eiserne Stärke und kämpfte sich bis in die Top 20 der Staffel vor.

2019 setzte sie ihre TV-Karriere fort. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Daniel, 42, und den beiden gemeinsamen Kindern Arielle, 8, und Milan, 6, wanderte sie in Begleitung von “Goodbye Deutschland” nach Los Angeles aus.

Auch wenn die Familie ihren im selben Jahr eröffneten Nachtclub aufgrund der Corona-Pandemie 2023 aufgeben musste, ließ Oksana sich auch davon nicht unterkriegen. Jetzt startet sie ein neues Projekt: Ab Donnerstag, 10. Juli 2025 geht ihre Doku-Soap “Oksana & Family – Alles auf Anfang” bei RTLZWEI an den Start. Die Auswanderer-Familie wohnt mittlerweile in Las Vegas und wird von nun an von ihrem eigenen Kamerateam begleitet. Auch wenn es mit der Gesangs-Karriere nicht ganz geklappt hat – heute steht Oksana mit ihrer eigenen Show im Rampenlicht.

“Es sind die Schreie!” Boris Beckers Gefängniserinnerungen erschüttern

Anfang September erscheint das neue Buch von Boris Becker, 57. Tennisstar, Wimbledon-Legende, gefallener Held – auf den 57-Jährigen treffen so einige Bezeichnungen zu. In seinem Werk “Inside: Gewinnen – Verlieren – Neu beginnen” befasst sich Becker mit dem wohl schwärzesten Kapitel seines Lebens: seiner Verurteilung und der darauffolgenden Haft in einem britischen Gefängnis. Und obwohl bisher nicht viel über den genauen Inhalt bekannt ist, lassen die ersten Worte schon aufhorchen und Schlimmes erwarten.

In einem Pressetext lautet es: “Es sind die Schreie, die dich in deiner ersten Nacht im Gefängnis am tiefsten treffen. Schreie, als wäre jemand verletzt. Als bräuchte er Hilfe. Als würde jemand sterben.” Er habe sich als Insasse A2923EV in einer völlig neuen Welt zurechtfinden, sich unerwarteten Lektionen stellen müssen. Das Buch wird – so war es allerdings auch zu erwarten – keine leichte Kost werden.