Mit einem emotionalen Contemporary konnten Ekaterina Leonova und Diego Pooth bei der 6. Folge von “Let’s Dance” nur teilweise punkten. Dem 21-jährigen Sohn von Verona Pooth fiel es erneut schwer, auf dem Parket echte Gefühle zuzulassen, so jedenfalls das strenge Urteil von Chef-Juror Joachim Llambi: “Du hast emotional mehr zugelassen, aber es reicht nicht”, lautete das Fazit. Trotzdem gab es solide 23 Punkte für das Paar.
Let’s Dance-Star Diego Pooth: Privat hat er nur Augen für SIE
Ekaterina Leonova & Diego Pooth: Nur gemeinsam sind sie stark
Publikum und Fans fehlte es nicht an Emotionen, sie schickten das Paar eine Runde weiter. Nach dem Ende der Show meldeten sie sich gemeinsam bei ihren Fans, um Danke zu sagen: “Wir sind eine Runde weiter – danke euch”, schreiben sie in ihrem Post.
Und sie sind nicht nur dankbar für die Unterstützung ihrer Fans und das Weiterkommen, sondern geben auch tiefe Einblicke in den harten Alltag und wie viel Schweiß und Tränen sie der Contemporary gekostet hat. “Diese Woche war eine Achterbahnfahrt der Gefühle – harte Trainings, schmerzende Muskeln und vor allem viele Emotionen mit Diego”, schreib Ekaterina.
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Ekaterina: Emotionale Worte an Tanzpartner Diego
Und dann wird es emotional, denn Ekaterina lässt es sich nicht nehmen, mit der “Let’s Dance”-Community zu teilen, wie stolz sie auf ihren Tanzpartner Diego ist. “Ich bin unglaublich stolz auf dich. Wie du über dich hinausgewachsen bist, deine Komfortzone verlassen und dich deinen Emotionen gestellt hast”, schreibt sie. “Ich weiß, wie schwer dir diese Entwicklung fällt. Ich weiß, was du durchmachen musst. Deswegen war der Tanz am Freitag für mich besonders bedeutend und wunderschön!”
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Die ehrlichen Worte von Ekaterina machen einmal mehr deutlich, dass das Training bei “Let’s Dance” für Profis und Promis nicht nur körperlich anstrengend ist, sondern ihnen emotional auch alles abverlangt. Doch die 37-Jährige glaubt an ihren Diego: “Bleib genauso motivierend und lass dich nicht unterkriegen. Zusammen kriegen wir alles hin. Ich glaube an uns!”