„Ich liebe sie“ – Mit 40 gibt ANDREAS GABALIER endlich zu, was wir alle vermutet haben

Jahrelang wich er jeder Frage charmant aus, lächelte nur und sprach lieber über Musik als über Gefühle. Doch jetzt, mit 40, tat der Volks-Rock’n’Roller Österreichs, was Millionen Fans nicht für möglich hielten: In einem TV-Interview flüsterte Andreas Gabalier drei Worte, die alles veränderten – „Ich liebe sie“.

Nicht auf einer großen Bühne, nicht im Rahmen eines Konzerts, sondern leise, ernst und völlig unerwartet. Die Frau, von der er sprach, ist keine Sängerin, keine Schauspielerin, keine Influencerin – sondern eine Krankenschwester, die er während seiner Genesung nach einer schweren Virusinfektion 2024 kennenlernte. „Sie sah nicht den Volks-Rock’n’Roller“, sagte Gabalier, „sie sah nur einen Mann, der Ruhe brauchte.“

Diese Begegnung, weit weg von Blitzlichtern und VIP-Events, entwickelte sich zu einer Liebesgeschichte, wie sie kein PR-Team schreiben könnte: Spaziergänge statt roter Teppiche, Gespräche über Apfelstrudel statt Chartplatzierungen, stille Abende mit leisen Liedern, die er sonst nie spielt.

Für Gabalier, der in seiner Karriere Stadionrekorde brach und Hunderttausende begeisterte, bedeutet diese Beziehung offenbar etwas Tieferes. Nach Jahren des Höher, Schneller, Weiter ist er angekommen – nicht im Rampenlicht, sondern in einem Leben, das von Authentizität und echter Nähe geprägt ist.

Doch das Geständnis hat auch eine neue Welle der Neugier entfacht. Paparazzi jagen jedes Bild, Boulevardblätter spekulieren über Hochzeit und Kinder. Er selbst reagiert gelassen: „Wir sind einfach glücklich so, wie es ist.“

Inzwischen fließt die neue Liebe in seine Musik ein – intimer, ruhiger, mehr Kerzenschein als Feuerwerk. Er engagiert sich für Pflegekräfte, inspiriert von der Frau an seiner Seite, und behält das Privateste trotzdem unter Verschluss. Keine Paar-Selfies, keine öffentlichen Auftritte – nur das, was beide teilen wollen.

Für viele Fans ist das nicht nur romantisch, sondern auch erfrischend: eine Liebesgeschichte, die unaufgeregt, echt und völlig frei von der üblichen Star-Inszenierung ist. Vielleicht ist es genau das, was Gabalier gesucht hat – nicht den nächsten Chart-Hit, sondern ein Herz, das bleibt, wenn die Lichter ausgehen.