Deutschland glaubte, im größten Schlagerdrama aller Zeiten bereits alles gesehen zu haben. Doch Helene Fischer bewies, dass es immer noch eine Stufe schärfer geht. Während Thomas Seitel in den vergangenen Tagen als Opfer posierte, sprach von Lügen, Betrug und angeblich gestohlenen 700.000 Dollar seiner Eltern, überraschte Helene nun mit einem Frontalangriff, der selbst hartgesottene Showbiz-Beobachter sprachlos machte: Sie präsentierte vor laufenden Kameras angebliche Beweise für Seitels Affäre mit Popstar Vanessa Mai.
Kalte Offensive statt Tränen
Wer geglaubt hatte, Helene würde in der Defensive landen, lag falsch. In einem exklusiven TV-Interview erschien sie gefasst, kühl, fast unnahbar – ein krasser Kontrast zu der weinenden Frau, die noch vor wenigen Tagen vor Gericht gesehen wurde.
Dann fiel der Satz, der wie eine Bombe einschlug:
https://www.youtube.com/watch?v=wPzU_6sMoOk
„Thomas tut so, als sei er das große Opfer. Aber die Wahrheit ist: Er hat mich betrogen – mit Vanessa Mai.“
Das Studio verstummte. Der Moderator starrte ungläubig. Und Helene legte nach: Sie zog Ausdrucke hervor, angebliche Screenshots von Chats zwischen Thomas und Vanessa. Schwarz auf Weiß – Nachrichten, die von heimlichen Treffen und verbotenen Gefühlen erzählten.
„Endlich wieder bei dir. Helene darf niemals etwas davon erfahren.“
„Du machst mich glücklicher, als sie es je könnte.“
Sätze, die, wenn sie echt sind, Seitel endgültig ins Aus katapultieren.
Vanessa Mai – plötzlich im Skandalstrudel
Mit einem Schlag stand ein neuer Name im Zentrum: Vanessa Mai. Bislang unbefleckt von diesem Schlamassel, nun mitten im Feuer. Helene berichtete sogar, sie habe die beiden persönlich in einem Münchner Hotel erwischt: „Glaubt wirklich jemand, dass da nichts passiert ist?“
Innerhalb von Minuten explodierten die sozialen Medien. Hashtags wie #VanessaAffäre und #HeleneSchlägtZurück trendeten landesweit. Talkshows kündigten Sondersendungen an. Schlagzeilen überschlugen sich: „Helene enthüllt: Seitel betrog mich mit Vanessa Mai“ – „Neue Wendung im Skandal“ – „Vanessa im Fokus“.
Seitel vom Opfer zum Angeklagten
Noch vor wenigen Tagen hatte Thomas Seitel als das betrogene Opfer gegolten. Nun stand er selbst am Pranger. Sichtlich nervös versuchte er vor den Kameras zu kontern: „Das sind alles Lügen. Helene konstruiert Geschichten, um von ihren eigenen Taten abzulenken. Ja, ich kenne Vanessa, aber da war nie etwas Romantisches.“
Doch seine Worte wirkten schwach. Ein Journalist fragte direkt: „Herr Seitel, können Sie ausschließen, dass Sie Vanessa Mai heimlich im Hotel getroffen haben?“ Seitel stotterte, wich aus, lächelte verkrampft – Bilder, die seine Glaubwürdigkeit in Scherben legten.
Vanessa zwischen Schweigen und Druck
Bislang schwieg Vanessa Mai. Doch ihr Management kündigte eine baldige Stellungnahme an. Insider berichten, sie sei „zutiefst geschockt“, dass ihr Name in dieses Chaos gezerrt wurde. Ein Vertrauter verriet: „Vanessa wusste, dass Thomas Probleme mit Helene hatte, aber sie hätte nie gedacht, dass sie selbst ins Rampenlicht gezerrt wird. Sie fühlt sich benutzt – von beiden Seiten.“
Helenes gnadenloser Konter
Helene blieb unnachgiebig. „Er stellt mich als einzige Schuldige hin. Aber er ist kein Stück besser. Wenn jemand die Wahrheit verdreht, dann Thomas.“ Mit eisigem Blick fügte sie hinzu: „Ich habe ihn mit eigenen Augen erwischt. Und jeder, der mich kennt, weiß: Ich lüge nicht.“
Deutschland ist gespalten wie nie. Die einen feiern Helene: „Endlich dreht sie den Spieß um!“ Andere wittern ein Ablenkungsmanöver: „Sie versucht nur, ihre eigene Haut zu retten.“
Ein unaufhaltsamer Strudel
Egal, wer am Ende die Wahrheit sagt – der Skandal frisst sich tiefer. Aus der verletzten Helene wird die Anklägerin. Aus dem Opfer Seitel der mögliche Täter. Aus der Kollegin Vanessa Mai die mutmaßliche Geliebte.
Die Schlagerszene kennt keine Unschuldigen mehr. Nur noch Spieler, Opfer – und jede Menge Fragen.