Große Sorge: Schauspielstar Til Schweiger meldet sich aus dem Krankenbett

Schwere Sepsis

Der deutsche Filmstar hat sich im Sommer 2023 verletzt und seitdem eine offene Wunde am Bein. Nun kämpft er in einer Klinik auf Mallorca gegen eine Blutvergiftung.

Til Schweiger (60) hat ein schwieriges Jahr hinter sich: Der deutsche Schauspieler und Filmemacher hatte Anfang 2023 mit schlimmen Vorwürfen zu kämpfen. Er soll am Filmset gepöbelt und Crew-Mitglieder schikaniert haben – einige Male davon betrunken. Sogar zu kleineren körperlichen Angriffen soll er sich hinreißen lassen haben, wurde berichtet. Die Negativ-Schlagzeilen rund um seine Person häuften sich, diese seien auch für seine Familie „total belastend“ gewesen.

 Til Schweiger geht es derzeit gesundheitlich nicht gut

© IMAGO

Til Schweiger geht es derzeit gesundheitlich nicht gut
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Schwere Entzündung am Bein

Ende 2023 schien es ihm wieder etwas besser zu gehen, er hätte sich nach den Vorfällen professionelle Hilfe gesucht. Nun folgt jedoch ein weiter Rückschlag, der 60-Jährige liegt im Krankenhaus. Schweiger kämpft aktuell gegen eine schwere Blutvergiftung, die auf eine ältere Verletzung am Bein zurückzuführen sei. „Ich hatte mir damals das Schienbein angeschlagen, und da sind dann Keime reingekommen“, sagte Schweiger. „Leider wurde es immer schlimmer“, fügte er hinzu. In der Nacht auf Donnerstag habe er zudem Fieber bekommen.

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Wie der Schauspieler gegenüber der „Bild“ bestätigt, hat er seit August 2023 eine offene Wunde am Bein. „Ich hatte mir damals das Schienbein angeschlagen und da sind dann Keime reingekommen. Jetzt habe ich ein ‚offenes Bein‘, so nennt man das. Leider wurde es immer schlimmer.“ Nun kämpft Schweiger auf Mallorca gegen eine Sepsis.

Seine Familie sei derzeit bei ihm und besuche ihn regelmäßig in der Klinik. Der 60-Jährige sei aber trotz allem positiv gestimmt. Sein größter Wunsch: Er will schnell wieder gesund werden und zur Filmpremiere des neuen Guy-Ritchie-Films nach New York fliegen. Da die Ärzte eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes befürchten, ist fraglich, ob er aus dem Krankenhaus entlassen wird.

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