Dem Bericht zufolge habe er sich in diesem Januar für rund drei Monate für eine Therapie in eine Privatklinik begeben. Der Sänger durfte demnach seinen Hund mitnehmen und auch seine Verlobte Michelle habe ihn immer wieder besucht. Rückblickend spricht er von einer “der besten Entscheidungen meines Lebens”.
Er wünschte, diesen Schritt viel früher gegangen zu sein.
Die Erkrankung hatte auch die Karriere Philippis negativ beeinflusst. “Die letzten Auftritte vor meiner Therapie waren kaum noch zu bewältigen und ich konnte gar nicht mehr allein unterwegs sein”, erzählt er. Irgendwann habe er sich gesagt: “Ich kann nicht mehr. Ich höre auf.”
Bei seinen Panikattacken beginne es “mit schwitzigen Händen” und einem hohen Puls von 150: “Dann kommt die Atemnot. Du hast ständig Angst, du könntest tot umfallen. Es kribbelt in deiner Hand und du denkst, du hast einen Schlaganfall. Das belastet dich so enorm, dass du einfach kein Entertainer mehr sein kannst.”