„Er wagt es nochmal?! Matthias Reim schockt Fans mit überraschendem Geständnis über neues Kind – mit 67 Jahren!“

Mit 67 Jahren denkt der Schlager-Star Matthias Reim nicht etwa an den wohlverdienten Ruhestand – sondern an Windeln, schlaflose Nächte und Babygeschrei. Der Mann, der mit „Verdammt, ich lieb’ dich“ einst Millionen Herzen zum Schmelzen brachte, hat bereits sieben Kinder. Doch offenbar will er die Liste der Reim-Erben noch verlängern. Ja, richtig gelesen: Sieben Kinder sind ihm nicht genug.

In einem Interview mit Das Neue Blatt ließ Reim nun die Bombe platzen: „Der Gedanke ist schon da, noch einmal Vater zu werden. Was passiert, passiert. Lassen wir uns überraschen!“ Worte, die nach Gelassenheit klingen – und doch das Potenzial haben, die gesamte Schlagerwelt in Aufruhr zu versetzen.

Während andere Männer in seinem Alter über Kreuzworträtsel und Cholesterinwerte sprechen, denkt Reim über Babyfläschchen und Kinderwagen nach. Ein Skandal? Ein Beweis grenzenloser Vitalität? Oder schlichtweg der Trotz eines Mannes, der sich weigert, alt zu werden?

Ein Vater zwischen Schuld und Sehnsucht

Matthias Reim: "Kein Veto"! Kommt jetzt Baby Nr. 8?

Was Reim offen zugibt, klingt fast wie ein Geständnis: „Jetzt soll meine Tochter ihre volle Zeit mit mir bekommen.“ Er weiß, dass er bei seinen älteren Kindern vieles versäumt hat – zu viele Tourneen, zu viele Nächte im Rampenlicht, zu viele Jahre, in denen Ruhm wichtiger war als Nähe. Vielleicht ist das neue Kind, von dem er spricht, gar kein Wunsch nach Nachwuchs, sondern nach Wiedergutmachung.

Reim scheint in seiner kleinen Tochter Zoe (3) etwas gefunden zu haben, das er nie erwartet hatte: eine zweite Chance. Eine Art späte Erlösung. Doch wer glaubt, er wolle nur stiller Opa sein, irrt gewaltig. Reim will nicht zusehen – er will wieder leben, lieben, kämpfen.

Die Frau an seiner Seite – und die Reaktionen

Christin Stark, seine 34-jährige Ehefrau, scheint das Abenteuer nicht zu fürchten. Sie ist nicht nur seine Partnerin, sondern auch Mutter der kleinen Zoe – und die erste, die offenbar kein Problem damit hätte, das Kinderzimmer erneut einzurichten. Seit fünf Jahren sind die beiden verheiratet, und trotz des Altersunterschieds von über 30 Jahren wirken sie auf der Bühne wie ein perfekt eingespieltes Duo.

Aber was denkt das Publikum? Zwischen Bewunderung und Kopfschütteln mischen sich unweigerlich kritische Stimmen. „Mit 67 noch ein Kind?“, fragen viele. Doch Reim, der sich nie um Konventionen scherte, scheint die Diskussion eher zu genießen. Vielleicht ist genau das sein Antrieb – die Provokation, das Unerwartete, das Leben am Rand der Schlagzeilen.

Ein Mann, der alles erlebt – und trotzdem weitermacht

Sieben Kinder, vier Ehen, ein Leben zwischen Höhenflug und Absturz – Matthias Reim ist das Paradebeispiel eines Mannes, der nie gelernt hat, aufzugeben. Sein Sohn Bastian, der 2022 im Alter von nur 35 Jahren verstarb, hinterließ eine Lücke, die wohl niemals zu schließen ist. Vielleicht ist der Gedanke an ein weiteres Kind auch ein Versuch, diese Leere zu übertönen – mit Leben, mit Hoffnung, mit Zukunft.

Während andere ihre Memoiren schreiben, schreibt Reim sein Leben einfach weiter. Keine Rückblicke, keine Reue – nur ein lautes, trotziges „Weiter so!“.

Die Schlagerwelt staunt – und diskutiert

Kaum ein Thema spaltet die Fans so sehr wie dieses. Für die einen ist Reim ein Beweis, dass Alter wirklich nur eine Zahl ist. Für die anderen überschreitet er eine Grenze, die man respektieren sollte. Zwischen Bewunderung und Befremden liegt ein schmaler Grat – und genau dort bewegt sich Matthias Reim seit Jahrzehnten mit der Präzision eines Artisten.

Seine Worte „Was passiert, passiert“ klingen wie ein Lebensmotto, das nie an Gewicht verloren hat. Sie sind der rote Faden durch seine Karriere: impulsiv, ehrlich, unvernünftig – und gerade deshalb so menschlich.

Mehr als nur ein Schlagzeilen-Mann

Vielleicht sollte man Reim gar nicht nur als Schlagzeilen-Maschine sehen, sondern als Symbol einer Generation, die nicht loslassen will. Eine Generation, die sich weigert, in das Bild des „alten Mannes“ zu passen, der still in seinem Garten sitzt und an die guten alten Zeiten denkt.

Reim tanzt weiter – mit all seinen Fehlern, seiner Leidenschaft, seiner Energie. Und wenn es sein muss, auch mit einem Baby auf dem Arm.

Das letzte Wort

Ob es tatsächlich zu einem achten Kind kommt, weiß niemand. Vielleicht bleibt es beim Gedanken, vielleicht wird es Realität. Aber eines ist sicher: Matthias Reim hat es wieder geschafft, uns zu überraschen.

In einer Welt, in der alles kalkuliert scheint, bleibt er der Unberechenbare. Der Mann, der sich weigert, nach Drehbuch zu leben. Und genau das ist sein größtes Geheimnis – und seine größte Stärke.

Denn am Ende geht es bei Matthias Reim nicht um Zahlen, Alter oder Vernunft. Es geht um das pure Leben. Um Mut. Und darum, dass selbst mit 67 noch alles möglich ist – wenn man es nur wagt.