„Der Teufel!” Cheyenne Ochsenknecht rechnet öffentlich mit ihrem Vater Uwe Ochsenknecht ab! Und nimmt kein Blatt vor den Mund

Cheyenne Ochsenknecht packt aus und blickt auf die belastende Zeit ihrer Kindheit zurück. In einer emotionalen Instagram-Story spricht sie über den Rosenkrieg zwischen ihren Eltern.

Cheyenne Ochsenknecht hat keinen Kontakt zu ihrem Vater Uwe. Sie hat eine schwere Zeit hinter sich, die von den Scheidungsstreitigkeiten ihrer Eltern, Uwe und Natascha Ochsenknecht, geprägt wurde. Schon 2024 In einem offenen Gespräch in der ARD-Talkshow „deep und deutlich“ erklärte die 24-Jährige, dass sie schon lange keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater habe. Cheyenne, die jahrelang versuchte, ein gutes Verhältnis zu ihm aufzubauen, machte deutlich, dass sie „nach 14 Jahren Hinterherlaufen“ genug davon habe.

Cheyenne Ochsenknecht spricht über schwierige Kindheit

„So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein“, fügte sie kürzlich in einer Instagram-Story hinzu. Dies war jedoch nicht das einzige Mal, dass sie ihre schwierige Kindheit thematisierte. In einer weiteren Story teilt sie mit ihren Followern ihre negativen Erlebnisse als Scheidungskind.

Seit 2019 sind Cheyenne Ochsenknecht und Niko schon ein Paar.
Seit 2019 sind Cheyenne Ochsenknecht und Niko schon ein Paar. IMAGO

„Schlimmste, was mir je passiert ist“: Cheyenne Ochsenknecht spricht über Scheidung ihrer Eltern

Cheyenne wuchs während eines intensiven Rosenkrieges auf, der zwischen ihren Eltern Uwe und Natascha nach der Trennung im Jahr 2009 entbrannte. Das Paar war bis 2012 offiziell verheiratet. Als sich ihre Eltern trennten, war Cheyenne neun Jahre alt.

„Scheidungskinder wissen, wie schlimm ein Rosenkrieg sein kann, vor allem, wenn man als Kind zwischen beiden Fronten ist“, erklärt sie weiter. Ihre Kindheit war stark von „Jugendamt, Gericht und etlichen Verhandlungen“ betroffen, was sie als eine der schlimmsten Erfahrungen ihres Lebens bezeichnete. Sie sagte: „Das war das Schlimmste, was mir je passiert ist.“