Der bekannte Musiker David Garrett pflegt ein hervorragendes Verhältnis zu seiner Mutter Dove. In seiner auserwählten Heimatstadt Berlin leben die beiden sogar Tür an Tür.
München – Am vergangenen Wochenende durfte David Garrett (44) beim NFL-Spiel zwischen den Carolina Panthers und den New York Giants zum ersten Mal offiziell die amerikanische Nationalhymne spielen. Für den Stargeiger selbst, aber insbesondere auch für seine Mutter, eine aus den USA stammende ehemalige Primaballerina, war das ein ganz besonderes Ereignis.
Zu seiner Mutter hat David Garrett eine ganz besondere Verbindung
Dove-Marie Garrett war extra nach München gereist, um ihren Sohn bei seinem Auftritt im Stadion zu unterstützen. Obwohl der Violinist nur zwei Stunden schlafen konnte, fällt die Begrüßung der beiden herzlich aus. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, denn Garrett muss sich auf seine Performance vorbereiten. Glücklicherweise sehen sich Dove und David relativ häufig, denn wie RTL-„Explosiv“ berichtet, ist das Mutter-Sohn-Gespann jährlich bis zu 40 Mal gemeinsam unterwegs.
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Der NFL-Auftritt ist für Dove dennoch ein besonders emotionaler Moment. „Dass mein Sohn zum ersten Mal die amerikanische Nationalhymne [spielt] […] finde ich unglaublich schön. Einmalig“, freut sich die ehemalige Profitänzerin auf den Auftritt. Die enge Verbindung zwischen David und seiner Mutter ist kaum zu übersehen, regelmäßig umarmen sie sich und machen Scherze über- und miteinander.
Das Weihnachtsfest sieht für David Garrett jedes Jahr gleich aus
Erwartungsgemäß verbringt David Garrett die Feiertage jedes Jahr bei seiner Mutter. Auch dieses Mal findet Weihnachten erneut in Doves Berliner Wohnung statt, die ihr vor einigen Jahren von ihrem berühmten Sohn geschenkt wurde. „Sie ist ja Nachbarin sozusagen“, verrät der Musiker. „Die erste Wohnung, die ich in Berlin gekauft habe, die habe ich ihr dann irgendwann mal gegeben und da wohnt sie jetzt seit vielen, vielen Jahren drin.“