Laila Peak: Huber packt aus – dunkles Tagebuch deutet auf Deal um 2 Mio und Lauras Sturz ins Nichts!

Der Tod von Laura Dahlmeier, 30, traf Deutschland ins Mark. Kerzenmeere, Millionen in Trauer – doch der letzte Abschied blieb aus. Keine Blumen, kein Grabstein, keine öffentliche Beerdigung. Stattdessen eine kurze, frostige Pressemitteilung der Eltern: „Es wird keine Zeremonie geben, und wir bitten, von Nachfragen abzusehen.“

Warum verweigern die Eltern der zweifachen Olympiasiegerin den letzten Akt der Würde? Blicksturm-Recherchen zeigen ein anderes Bild der „Vorzeigefamilie“ – eines, das in der Öffentlichkeit bislang niemand sehen sollte.

In Partenkirchen, Lauras Heimatort, herrscht bedrückendes Schweigen. Kein Banner am Rathaus, kein Gedenkgottesdienst, keine offizielle Ehrung. „Es ist, als hätte sie nie existiert“, sagt ein Nachbar. Eine ehemalige Schulfreundin – aus Angst nur „K.“ genannt – berichtet von „Kälte im Elternhaus“ und erinnert sich an Lauras Satz: „Ich laufe, weil ich sonst ertrinke.“

Hinter den Kulissen war das Verhältnis seit Jahren zerrüttet. Die Eltern wollten eine Juristin, keine Frau, die „in Lawinen läuft“. Spätestens 2022 brach Laura alle privaten Kontakte ab: keine Weihnachtsbesuche, keine Geburtstagsanrufe. Interne Quellen behaupten nun, die Eltern verweigern das Begräbnis nicht aus Trauer, sondern aus Trotz – weil Laura „zu laut, zu wild, zu öffentlich“ war.

Brisant: Ein angebliches Testament liegt unter Verschluss. Darin soll Laura eine Beisetzung ohne ihre Eltern gewünscht haben. Wochen vor ihrem Tod schrieb sie einer Freundin: „Manche Menschen geben dir das Leben, aber nehmen dir jede Luft zum Atmen.“

Prominente Freunde, darunter ein Ex-Nationaltrainer, fordern jetzt eine öffentliche Gedenkfeier – notfalls gegen den Willen der Eltern. In den sozialen Netzwerken verbreitet sich der Hashtag #lauraverdientmehr rasend schnell. Laut Medienberichten steht ihre Urne noch immer unbesucht in einem Münchner Bestattungsinstitut.